Sony stellt mit der RX100 VII jetzt die siebte Generation der RX100-Serie vor und integriert in die digitale Kompaktkamera Technik, welche für die spiegellose Vollformatkamera Alpha 9 von Sony entwickelt wurden.
In Punkto Leistung und Geschwindigkeit will der Edelzwerg jetzt auf dem Niveau einer Profi-DSLR mitspielen. Das Herzstück der neuen RX100 VII besteht aus der Kombination eines neu entwickelten 1,0 Zoll Exmor RS CMOS-Bildsensor und dem BIONZ X Bildprozessor der aktuellsten Generation.
Der 13,2 x 8,8 mm große Exmor™ R CMOS Sensor verfügt über eine Auflösung von 20.1 MP und vor diesem arbeitet das bereits bekannte ZEISS Vario-Sonnar T* Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 24–200 mm.
Damit alle Fokus-Funktionen genutzt werden können, verfügt die Kompaktkamera über 357 Phasen-AF Punkten und 425 Kontrast-AF Punkte. In Kombination mit einer optimierten Objektivantriebssteuerung soll so eine AF-Geschwindigkeit von 0,02 Sekunden erzielt werden können. Dieses nutzt Sony, um der RX100 VII als erste Kompaktkamera ein Echtzeit-Tracking und Echtzeit-Augen-Autofokus zu ermöglichen. Bei dieser Funktion setzt der Hersteller auf Algorithmen mit KI-basierter Objekterkennung. So soll sichergestellt werden, dass Motive stets scharfgestellt sind, auch bei der Motivauswahl per Touch auf dem Display. Ebenfalls mittels der KI-Technologie verfügt die Kamera über einen Echtzeit-Augen-AF.
Die RX100 VII filmt natürlich auch und zeichnet Videos mit 4K und mit vollständiger Pixelauslesung ohne Pixel-Binning mit hoher Bitrate14 im XAVC S-Format auf (Hybrid Log-Gamma (HDR16)/S-Gamut3.Cine/S-Log3, S-Gamut3/S-Log3).
Für die Aufnahmen nutzt man den nach oben aufschiebbaren OLED-Sucher oder man nutzt den um 180° neigbaren LCD mit Touchscreen-Funktion.
Die RX100 VII soll dann ab August 2019 für 1.299,- Euro im Handel erhältlich sein.
Zum Datenblatt der Sony RX100 VII