Olympus setzt mit der PEN-F konsequent die Entwicklung von Digitalkameras im Retro-Design fort. Nach der OM-D-Serie startet Olympus mit der PEN-F eine weitere Modellreihe im Retro-Design und schließt über 50 Jahre später visuell nahezu an den gleichnamigen und analogen Vorgänger, die PEN-F von 1963 an.
Geblieben ist das schlichte und elegante Design, neu ist die Technik. Hinter einer Micro-Four-Third Optik arbeitet ein beweglicher 20,3 Megapixel Live MOS Sensor mit einer 5-Achsen-Bildstabilisation für Foto und Video. Der TruePic VII Prozessor soll nicht nur für rauscharme Aufnahmen sorgen, er soll auch für den schnellsten Autofokus und die kürzesten Reaktionszeiten in dieser Kameraklasse sorgen – schneller als eine DSL, so der Hersteller.
Das hochauflösende und bewegliche 3 Zoll LCD Display wird um einen elektronischen Sucher im Stil einer Messsucherkamera mit 2,36 Millionen Pixeln erweitert. Auf dem OLED-Displays des Suchers können zusätzlich verschiedene Einstellungen angezeigt werden.
Anfang März 2016 soll die PEN-F in verschiedenen Versionen im Handel erhältlich sein.
Der Kamerabody alleine soll 1.199,- Euro kosten, als Kit inklusive dem M.ZUIKO DIGITAL ED 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake-Objektiv für 1.399€ und als Kit mit dem M.ZUIKO DIGITAL 17mm 1:1.8 Festbrennweite für 1.499€