Mit der D3400 stellt Nikon eine Einsteiger-Spiegelreflexkamera vor und möchte mit der Kamera die Brücke von Schnappschussaufnahmen zu hochwertigen Aufnahmen bauen, wobei diese auch sofort geteilt werden können. Dazu wurde dem Einsteigermodell extra die Nikon SnapBridge-Technologie spendiert.
Nikon‘s SnapBridge stellt mithilfe der Bluetooth® low energy (BLE) Technologie eine permanente und stromsparende Verbindung zwischen der Kamera und einem Smartphone oder Tablet her. Die Fotos können so automatisch im Hintergrund auf ein mobiles Endgerät übertragen werden, auch wenn währenddessen weiter fotografiert wird. Danach sind die Aufnahmen sofort zum Teilen verfügbar.
Technisch ist die D3400 mit einem großen Sensor im DX-Format mit 24,2 Megapixeln und dem leistungsstarken EXPEED 4-Prozessor ausgestattet. So sollen selbst bei schwachem Licht Aufnahmen mit bis zu ISO 25.600 brillante Ergebnisse liefern.
Speziell für Anfänger verfügt die D3400 über einen Guide-Modus. Dieser zeigt Einsteigern der Spiegelreflexfotografie einfach und verständlich, wie die Kamera eingestellt werden sollte, um schnell gute Ergebnisse erzielen zu können.
Die Kamera ist außerdem kompatibel zu allen NIKKOR-Objektiven im DX-Format.
Ab September 2016 soll die Nikon D3400 in zwei Farben und verschiedenen Ausstattungen im Handel erhältlich sein.
- Nikon D3400 Gehäuse: 499,- Euro
- Nikon D3400 KIT mit AF-P DX 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR: 629,- Euro
- Nikon D3400 KIT mit dem AF-S DX 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR: 769,- Euro