Fotografie mit LED-Dauerlichtern erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Fotografen. Jetzt hat Jinbei mit dem EFII-60 LED ein Dauerlicht vorgestellt, dass sich sowohl für das Studio als auch bestens mobil einsetzten lässt.
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Mit dem SIGMA 24–70mm F2.8 DG DN | Art stellt der Hersteller eine neue Optik vor, die mit den verschiedenen Modellen neuester spiegelloser Vollformat-Kameras mit L-Mount und Sony E-Mount kompatibel ist. Somit können Profifotografen oder ambitionierte Hobbyfotografen gleichermaßen in verschiedensten fotografischen Einsatzbereichen Bestleistungen erbringen können.
Mit den L-Bajonett Zoomobjektiven LUMIX S PRO 16-35mm F4 und LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 erweitert Panasonic das Objektivangebot für die spiegellosen digitalen Systemkameras der LUMIX S-Serie. Als vielseitiges Weitwinkelzoom präsentiert Panasonic das neue LUMIX S PRO 16-35mm F4 (S-R1635) und mit dem LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 O.I.S. (S-E70200) wird das lichtstarke Tele-Zoom mit einer durchgehend hoher Lichtstärke F2,8 das Sortiment zunächst abrunden. Bis März 2021 will Panasonic mindestens 11 Objektive entwickeln und damit die „LUMIX S PRO“ Produktpalette der S-Serie weiter ausbauen.
Panasonic kündigt aktuelle Firmware-Updates für die Spitzenmodelle der spiegellosen Systemkameraserien LUMIX S und LUMIX G an. Die jeweilige Firmware soll dann ab dem 19. November 2019 auf der Website des globalen Kundensupports kostenlos zum Download bereit stehen.
LUMIX S Updates
Die LUMIX S1R sowie die LUMIX S1 erhalten durch das Update die Firmware Version 1.3. Diese umfasst folgende Features:
1. Kompatibilität mit CF Express Karten
Das Update ermöglicht die Verwendung von Speicherkarten des Typs CFexpress Type B. Diese steigern die theoretische Verarbeitungsrate auf bis zu 2.000 Mbps. Durch eine Erhöhung der Transfergeschwindigkeit um ca. 300 Prozent im Vergleich zu konventionellen XQD Karten, ermöglicht dies die Unterstützung von besonders großen Foto- und Videodateien.
Ungebrochen ist der Strom der Fotografen zu den Lost Places, den verlassenen Orten weltweit. Sie sind immer auf der Suche nach verlassenen Momenten, die den Verfall so mancher Gebäude dokumentieren und den ehemaligen Nutzen teilweise immer noch erahnen lassen.
Das spannende bei dieser Art der Fotografie ist die Erkundung von Gebäuden und Geländen, die seit langer Zeit unbenutzt sind und in der Regel dem Verfall preisgegeben sind. In der „speziellen“ Fotoszene der „Urbexer“ (Urban Explorer) sind viele dieser Orte natürlich bekannt, aber der großen und interessierten Öffentlichkeit sind diese Orte entweder unbekannt oder in der Regel ist der Zugang bereits gesperrt, da an diesen sehr oft bereits Einsturzgefahr besteht.
In einer minimalistischen Mitteilung auf Irista Webseite kündigt Canon zum 31. Januar 2020 die Schließung des Cloud-basierten Fotodienstes Irista an. Irista startete als Projekt 1709 bereits zur photokina 2012 und jetzt soll nach nur wenigen Jahren Schluss sein.
Ob diese Entscheidung als Einsparmaßnahmen dem global deutlich erkennbar schrumpfenden Absatz von Hardware im Marktsegment der Digitalkameras, von dem auch Canoin betroffen ist, geschuldet ist, dieses lässt sich durchaus vermuten.